„So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.“

Psalm 65,3

 

 

Beten ist nicht nur eine Angelegenheit von Geist und Seele, sondern auch Körpersache. Darum können bewusst gewählte Körperhaltungen uns helfen, uns innerlich besser auf Gott auszurichten.

 

Wenn du zum Beispiel das Kreuzzeichen schlägst, stellt du dich damit sinnbildlich unter das Kreuz und erinnerst dich an Gottes Vergebung.

Indem du kniest oder dich verneigst, stellst du dich vertrauend und demütig unter Gottes Führung und sprichst ihm deine Hingabe aus.

Mit erhobenen Händen preist du Gottes Größe, mit geöffneten Händen erbittest und empfängst du seinen Segen.

 

Versuch es einmal: Bewege dich, drück dein Anliegen auch körperlich aus und erlebe, wie das Gebet dein ganzes Sein erfasst.

 

 

SABINE MÜLLER ist Redaktionsleiterin von MINDO.

E-Mail: sabine.mueller@mindo-magazin.de

Weitere Impulse findest du in dem Impuls-Tagebuch „365“, das du kostenlos (natürlich gern auch gegen Spende) bei der „Stiftung Bibel Liga“ beziehen kannst: www.bibelliga.org

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