„Wir danken Gott für seinen Sohn – ein Geschenk, das so wunderbar ist, dass es sich nicht in Worte fassen lässt!“

2. Korinther 9,15 (NLB)

 

 

Unbeschreiblich und doch wahr: Gott schenkte uns seinen Sohn – und in ihm sich selbst (Kolosser 1,19). Denn erst durch Jesus Christus wissen wir wirklich, wer Gott ist, wie Gott ist und was er über uns denkt (Johannes 1,18).

In ihm kam uns der heilige und unnahbare Gott (1. Timotheus 6,16) ganz nah; offenbarte sich der, der Geist ist (Johannes 4,24), in einem menschlichen Körper (Philipper 2,7); bekam das göttliche Wort (Johannes 1,1) eine menschlichen Stimme und gab sich der Unsichtbare ein Gesicht – denn wer Jesus sah, sah den Vater (Johannes 14,9).

In Christus trug Gott selbst unsere Sünde (2. Korinther 5,21), tötete den Tod (Hebräer 2,14+15), streckte uns die Hand zur Versöhnung entgegen (2. Korinther 5,19), und eröffnet seither jedem, der will, die Möglichkeit, für immer sein Kind (Johannes 1,12) und Erbe zu werden (Römer 8,17).

 

Sie hattest schon fast vergessen, was Gott Ihnen alles geschenkt hat? Dann lesen Sie vielleicht gerade heute zu Weihnachten noch einmal Kapitel 8 des Römerbriefs. Und danken dann Gott für seine „unaussprechliche Gabe“! Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter: Jesus. (Jesaja 9,5)

 

 

SABINE MÜLLER ist Gründerin und Redaktionsleiterin von MINDO.

E-Mail: sabine.mueller@mindo-magazin.de

 

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