„Gott öffnet uns seine ganze Fülle. Wir sitzen nicht am Tisch eines Geizhalses.“

Charles H. Spurgeon (1834–1892), britischer Baptistenpastor, Autor zahlreicher Bücher und einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts

 

 

Als die Liebe in Person (1. Johannes 4,8) ist Gott ein Gebender, der gar nicht anders kann, als uns immer wieder zu beschenken. Und wenn er gibt, gibt er nicht bloß, was er gerade so erübrigen kann, sondern immer aus den Vollen.

 

Bei Gott hat Zurückhaltung keinen Platz: Weinbecher laufen über (Psalm 23,5), Ackerfurchen triefen vor Segen (Psalm 65,12), unser Durst wird für immer gestillt (Johannes 4,14). Und in Jesus, dem größten und kostbarsten aller Geschenke, empfangen wir mehr Gnade, Liebe und Segen, als wir jemals begreifen können (Römer 8,32).

Wenn Gott gibt, gibt er nicht bloß, was er gerade so erübrigen kann, sondern immer aus den Vollen.

Was also hält uns zurück, dass wir die Fülle und das Glück, die für uns bereitstehen, so oft nicht sehen? Der Lösung heißt Liebe: Erst wenn wir der Liebe, die Gott für uns hat, glauben und ihr von Herzen vertrauen (1. Johannes 4,16), können wir erleben, was er uns verheißen hat: Leben satt. (Johannes 10,10b)

 

 

SABINE MÜLLER

leitet die Redaktion von MINDO.

Weitere Impulse gibt es in dem Impuls-Tagebuch „365“, das kostenfrei bei der „Stiftung Bibel Liga“ bezogen werden kann.

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