Sie kontrollieren, manipulieren, drohen. Mal offen, mal versteckt, manchmal lautstark, manchmal sanft. Wenn Leitungspersonen in christlichen Kirchen und Gemeinschaften Grenzen überschreiten und ihre Macht missbrauchen, geschieht dies nicht selten unter dem Deckmantel „göttlicher Autorität“. Inge Tempelmann hat viele Jahre zu der Thematik geforscht und zahlreiche Opfer begleitet. Woran man spirituellen Missbrauch erkennt, wie man ihm entkommt und wie Heilung möglich wird, erklärt sie im Interview mit MINDO.

 

 

MINDO: Frau Tempelmann, „geistlicher Missbrauch“ ist ein Schlagwort, das vor allem in jüngerer Zeit immer wieder immer wieder einmal Schlagzeilen gemacht hat. Sie haben viele Jahre dazu geforscht. Was genau versteht man darunter?

 

Tempelmann: Der Begriff „Geistlicher Missbrauch“ befindet sich noch in der Forschung und ist daher noch nicht zu Ende definiert. Manchmal ist auch von religiösem oder spirituellem Missbrauch die Rede, gemeint ist aber dasselbe. Ich unterteile das Thema in drei große Bereiche: Machtmissbrauch im frommen Gewand, Untergrabung spiritueller Autonomie sowie Vernachlässigung von der Verantwortung.

 

 

MINDO: Können Sie das etwas näher erläutern?

 

Tempelmann: Beim „Machtmissbrauch im frommen Gewand“ geht es um einen falschen Einsatz von Macht. Ihm liegt oft eine Überhöhung der Leitungsfunktion zugrunde. Auch kommt es hier häufig zu einer Rollenverwechslung: Der Leiter oder die Leiterin verwechselt die eigene Rolle mit der Rolle, die nur Gott im Leben eines Menschen innehaben kann.

 

Bei der „Untergrabung spiritueller Autonomie“ wird ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht außer Kraft gesetzt. Das kann dadurch geschehen, dass zum Beispiel sehr direktiv in der Begleitung oder Leitung von Menschen vorgegangen wird, nach dem Motto: „Ich weiß, was gut für dich ist, und deshalb hast du es zu tun!“ Auch durch Lehren, die Menschen keinen Raum für eine persönliche Glaubensentwicklung geben, kann das geschehen.

 

Und der dritte Punkt betrifft die Vernachlässigung von Menschen, für die man von der Rolle her Verantwortung trägt. Das kann bei geistlicher Leitung oder Begleitung der Fall sein, aber auch bei Elternschaft, wo kein positives Modell vorgelebt wird, wie spirituelle Identität gelebt werden kann.

 

Die britische Psychologin Dr. Lisa Oakley definiert spirituellen Missbrauch als „Zwang und Kontrolle eines Individuums durch ein anderes in einem spirituellen Kontext“. Sie bezeichnet diesen spirituellen Missbrauch als emotionalen persönlichen Angriff auf den anderen. Als Erscheinungsformen nennt sie zum Beispiel Manipulation und Ausbeutung, erzwungene Rechenschaftspflicht, Zensur der Entscheidungsfindung, Erfordernis der Geheimhaltung, Druck zur Anpassung, Missbrauch der Bibel oder der Kanzel zur Kontrolle des Verhaltens, Einfordern von Gehorsams gegenüber dem Täter, die Andeutung, dass der Täter eine göttliche Mission hat, sowie die Isolation von anderen, insbesondere von denen, die außerhalb des missbräuchlichen Kontextes leben.

 

 

KREUZZÜGE, ABLASS UND FALSCHE PROPHETEN

MINDO: Wie weit verbreitet ist geistlicher Missbrauch Ihrer Beobachtung nach?

 

Tempelmann: Es gibt ihn leider viel häufiger, als uns lieb ist, und er zeigt sich in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen quer durch die christliche Landschaft. Ich kenne eigentlich keine kirchliche oder freikirchliche Denomination, die nicht in irgendeiner Form davon betroffen wäre.

 

 

MINDO: Handelt es sich dabei um ein eher jüngeres Phänomen – oder gab es das schon immer?

 

Tempelmann: Es ist tatsächlich ein Phänomen, das sich quer durch die Kirchengeschichte zieht. Bereits im Alten Testament spricht Gott Menschen in Leitungsverantwortung immer wieder an, weil sie seine Botschaft durch ihr Leben verdrehen. Im Neuen Testament finden wir vehemente Auseinandersetzungen Jesu mit der geistlichen Führungsschicht seiner Zeit, die in ihren religiösen Überzeugungen so gefangen sind, dass sie ihre Aufgabe, Menschen geistlich anzuleiten, verfehlen. Stattdessen bürden sie Menschen schwere Lasten auf, setzen sich selbst in Szene und missbrauchen dazu die Heilige Schrift. Und auch aus dem weiteren Verlauf der Kirchengeschichte kennen wir tragische missbräuchliche Entwicklungen: Kreuzzüge, Glaubenskriege, Ablasshandel, Hexenverfolgungen und dergleichen. Nach langen Zeiten des Schweigens wurde die Thematik in den 1990er-Jahren erstmals wieder diskutiert, und zwar im anglo-amerikanischen Bereich, unter dem Begriff des „Spiritual Abuse“, also geistlichem beziehungsweise spirituellen Missbrauch. Als Folge setzte man sich später auch im deutsch-sprachigen Raum damit auseinander.

Geistlichen Missbrauch gibt es leider viel häufiger, als uns lieb ist und er zeigt sich in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen quer durch die christliche Landschaft.

MINDO: Gibt es bestimmte Gemeindestrukturen, die diese Art Missbrauch begünstigen?

 

Tempelmann: In Gemeindestrukturen, die eine starke Hierarche befürworten, ist Machtmissbrauch leicht möglich. Besonders wenn Verantwortliche sich nicht regelmäßig reflektieren und vor anderen verantworten müssen, möglichst auch außerhalb des Systems.

 

Aber nicht nur Strukturen können begünstigend wirken, sondern auch Grundüberzeugungen, die dem Missbrauch eine Plattform bieten. Eine Haltung beispielsweise, die meint, anderen eigene Überzeugungen überstülpen zu dürfen, so dass der andere keinen Raum hat, seinen persönlichen Weg mit Gott zu entdecken und zu leben. Das ist eine bevormundende Haltung, die unter dem Deckmantel der Frömmigkeit Vorgaben und Regeln zum Inhalt des Glaubens macht.

 

 

MINDO: Gibt es eigentlich einen bestimmten Typ Mensch, der anfälliger ist, Opfer von geistlichem Missbrauch zu werden?

 

Tempelmann: Religiöser Missbrauch kann grundsätzlich jeden vereinnahmen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Manchmal gibt es bestimmte Vulnerabilitäten aufgrund der Lebensgeschichte: Wer schon vorher übergriffiges Verhalten erlebt hat, dem fallen schlechte Verhaltensweisen womöglich nicht so schnell auf oder er hat eine zu hohe Toleranzschwelle diesbezüglich entwickelt.

 

Missbrauch kann aber auch an bestimmte Ideale anknüpfen: Wenn Menschen zum Beispiel über das Gemeindeleben der ersten Christen lesen und sich so eine Gemeinschaft wünschen, schließen sie sich womöglich Gemeinschaften an, wo sie anfangs denken, dass sie das Gewünschte dort finden. Sie merken nicht, dass sie es mit einer Mogelpackung zu tun haben. Und manchmal werden Menschen auch unbemerkt manipuliert und geraten so in Dynamiken hinein, die sie ohne die vorausgegangene Manipulation gemieden hätten. Dies kann geschehen, indem man Gottes Wort auf bestimmte Weise funktionalisiert, Geistesgaben manipulativ einsetzt und Menschen denken lässt, sie hätten es mit Gott zu tun. Persönliche Vulnerabilität, Ideale und Manipulation – sind drei Eingangstüren, durch die Menschen in geistlichen Missbrauch hineingeraten können.

 

 

MINDO: Wie wirkt sich dieser Missbrauch auf Betroffene aus?

 

Tempelmann: Die Auswirkungen sind abhängig von dem Ausmaß des Missbrauchs, der Verweildauer in einem missbräuchlichen Setting sowie von der persönlichen Grundbefindlichkeit und Resilienz eines Menschen. Die Frage ist auch, wie sehr er das verinnerlicht hat, was ihm an missbräuchlichen Dynamiken begegnet ist, und ob er relativ zügig Unterstützung bekommt, um das Erlebte angemessen aufzuarbeiten. Die Folgen sind also sehr unterschiedlich, können aber bis zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung oder anderen psychischen Störungen führen.

 

 

MINDO: Woran kann man geistlichen Missbrauch erkennen?

 

Tempelmann: Das hängt auch wieder von der Intensität und der Offensichtlichkeit der Erscheinungsformen ab. Wenn Leute sich immer mehr in eine Gemeinschaft zurückziehen und Kontakte nach außen abbrechen, ist das schon ein ganz großes Alarmzeichen. Es kann auch sein, dass Betroffene sich immer weniger frei fühlen und sich ein Gefühl von Bevormundung einstellt. Es gibt einen Regelkatalog, dem man sich anpassen muss, um nicht negativ aufzufallen. Betroffene stellen womöglich fest, dass sie sich selbst mit bestimmten frommen Argumenten zum Schweigen bringen, wenn sie mal unsicher sind oder innerlich aufbegehren. Aufhorchen sollte man auch, wenn geistlich Verantwortliche einem vorschreiben, was gut für einen ist, was man zu fühlen und zu tun hat. Dann sollte man sich Rat außerhalb des Systems suchen, denn wenn man innerhalb des Systems Fragen stellt, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit mundtot gemacht oder herabgesetzt.

 

 

GUTE AUTORITÄT KENNT IHRE GRENZEN

MINDO: Auf der anderen Seite gibt es ja durchaus auch eine gesunde Autorität von Leitenden in Gemeinden. Was zeichnet eine solche aus?

 

Tempelmann: Ein wichtiges Merkmal ist, dass gesunde Autorität ihre Verantwortung, aber auch die Grenzen dieser Verantwortung kennt. Sie denkt nicht, dass sie jeden und alles kontrollieren darf, sondern lässt Gemeindemitgliedern Raum zum Werden und Sich-Entfalten. Es geht darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem der andere wirklich er oder sie selbst sein kann.

 

In persönlichen Entscheidungen weiß gesunde Leitung, dass sie allenfalls mit Rat zur Seite stehen kann. Sie weiß, dass sie Menschen in ihrer Entscheidungsfindung absolute Freiheit geben muss. Sie weist Menschen auch auf Beratungsangebote außerhalb ihrer Gemeinde hin. Gesunde Autorität muss nicht eingefordert werden – die hat man, wenn man in Liebe begleitet und Menschen einem deshalb vertrauen. Eingeforderter Gehorsam, mit welchen frommen Argumenten auch immer, ist unangemessen.

Ein wichtiges Merkmal gesunder Autorität ist, dass sie ihre Verantwortung, aber auch die Grenzen dieser Verantwortung kennt.

MINDO: Welche Rolle spielen denn biblisch-theologisch falsche Überzeugungen bei der Aufrechterhaltung von Missbrauchsstrukturen?

 

Tempelmann: Theologie hat einen ganz massiven Einfluss. Das sollte gerade auch bei der Aufarbeitung von Missbrauch genau unter die Lupe genommen werden: Was genau wurde gelehrt? Was habe ich geglaubt? Wie sehe ich geistliche Leitung? Wo beginnt deren Verantwortungsbereich, wo hört er auf? Tut diese Leitung, was sie tun soll, nämlich ihre Interventionsmacht zum Wohle anderer einzusetzen, sodass christliche Gemeinschaft ein wahrhaft Leben-stiftender Ort sein kann? Wenn das nicht der Fall ist, sollten wir das hinterfragen. Und: finde ich in meiner Gemeinde wieder, was Jesus über sich selbst und Gott sagt?

 

Ein weiteres Thema ist Unterordnung, das oft mit Unterwürfigkeit verwechselt wird. Unterordnung hingegen, wie die Bibel sie versteht, besteht darin, grundsätzlich bereit zu sein, sich in eine Gemeinschaft einzuordnen – aber stets verbunden mit dem Übernehmen von Verantwortung, die sich im Mitdenken und einer wertschätzenden Haltung äußert – und auch notwendiger konstruktiver Kritik.

 

 

MINDO: Kommen wir zu den Tätern: Was können Sie uns über sie sagen?

 

Tempelmann: Ich sehe zwei große Gruppen: Zum einen ist sind da die, die ihren christlichen Auftrag sehr aufrichtig beginnen, die aber aufgrund bestimmter Einflüsse, eines Mangels an Reife und gesunder Reflexion ihren Einfluss übergriffig und missbräuchlich zu leben beginnen. Und auf der anderen Seite gibt es jene, die einfach Machtmenschen sind. Im christlichen Kontext finden sie eine Plattform, ihre Macht auszuüben, weil sie wissen, dass man biblische Aussagen wunderbar verdrehen und somit als Argumentation nutzen kann, um die eigene Macht zu stärken.

 

Macht an sich ist nichts Böses. Es kommt immer darauf an, wie man sie einsetzt. Machtmenschen setzen ihre Macht ein, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen: ihr Bedürfnis nach Kontrolle, Bedeutung, Ansehen, Nähe, Selbstwert, Sicherheit oder anderem.

MINDO: Und wie reagieren Täter, wenn ihr Handeln aufgedeckt zu werden droht?

 

Tempelmann: Auch hier ist je nach Intensität der missbräuchlichen Dynamik alles denkbar: Einsicht, Entschuldigung und der Versuch der Wiedergutmachung ebenso wie das vehemente Wehren gegen jede Überführung.

Wichtig ist, dass man, wenn man eine solche Schräglage anspricht, nicht gleich mit irgendwelchen Schlagworten auffährt und sagt: „Das ist geistlicher Missbrauch!“ Besser ist es, Dinge erst einmal allgemeiner zu beschreiben, damit der andere nicht gleich seine Verteidigungswände hochzieht.

 

 

MINDO: Woran liegt es, dass es Betroffenen oft schwerfällt, erlittenen geistlichen Missbrauch zu erkennen?

 

Tempelmann: In der Regel sind diese Menschen in einem recht geschlossenen System unterwegs, in dem es durch die gelebte Einflussnahme kaum möglich ist, die Dynamik zu durchschauen. Wenn sie es erkennen, sind die Konsequenzen, die ein Ausstieg hat, oft gravierend.

 

Ich denke an eine Klientin, die große Schwierigkeiten damit hatte, das ursprüngliche Erleben von Gottes Führung mit dem erlebten Missbrauch übereinzubekommen. Viele Betroffene wollen Gott und dieser Führung treu sein und deshalb bleiben sie. Es ist wichtig, zu erkennen, dass es durchaus Führung gewesen sein kann, die einen zu einer Gemeinde brachte. Aber im Laufe der Zeit haben sich Dinge eingestellt, die nicht gut sind. Dann muss man nicht an alten Entscheidungen festhalten. Manche Menschen brauchen Jahre, bis sie das übereinkriegen.

 

 

WEGE AUS DEM SYSTEM

MINDO: Bedeutet ein Ausstieg aus missbräuchlichen Strukturen automatisch, dass man aus der betreffenden Gemeinde austreten muss?

 

Tempelmann: Da kommt es auf die Intensität des Missbrauchs an. Wenn es einzelne Episoden sind, die man ansprechen kann und die dann auch in Zukunft vermieden werden, könnte man es wagen, zu bleiben. Aber gleichzeitig muss man immer im Blick behalten, was das mit einem macht. Erlebt man diesen Ort jetzt als sicher? Und bitte auf keinen Fall irgendwo bleiben, wo einem geschadet wird! Wenn Missbrauch den Alltag einer Gemeinde bestimmt, sollte man sie verlassen. Warum sollte man etwas unterstützen, was vor Gott keinen Bestand hat und einem selbst und anderen schadet?!

Macht an sich ist nichts Böses. Es kommt immer darauf an, wie man sie einsetzt. Machtmenschen setzen ihre Macht ein, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen.

MINDO: Welche Unterstützung brauchen Menschen nach dem Ausstieg?

 

Tempelmann: Wichtig ist das Erlangen einer Sprachfähigkeit in Bezug auf das, was man erlebt hat. Missbrauch zu benennen braucht Zeit, Raum und viel Information. Auch die Folgen in den Blick zu nehmen, ist wichtig: „Was hat das mit mir gemacht?“ und „Was sind die Konsequenzen?“ Ebenfalls wichtig ist das Erlernen einer gesunden Selbstfürsorge – besonders wenn man in sehr rigiden Systemen unterwegs war, in denen sie sabotiert wurde.

 

 

MINDO: Was möchten Sie Betroffenen mit auf den Weg geben, dass ihnen auf dem Weg ihrer Heilung hilft?

 

Tempelmann: Es ist wichtig, sich für den Prozess Zeit zu lassen, und sichere Orte zu finden, um über das Erlebte zu sprechen. Man sollte zudem sehr wählerisch sein bei der Frage, wem man was erzählt. Hilfreich ist sicher auch die Beschäftigung mit guter, aufklärender Literatur zum Thema. Ich würde empfehlen, dass man sich zumindest für eine bestimmte Zeit eine seelsorgerliche oder auch therapeutische Begleitung sucht.

 

 

MINDO: Und was wünschen Sie sich im Blick auf die Problematik von Gemeinden?

 

Tempelmann: Es braucht ein ehrliches Reflektieren dessen, was in Gemeinden geschieht. Kirchen und Gemeinden sind für die Menschen da und nicht umgekehrt. Sie sollen Räume ermöglichen, in denen es leichter wird, zu leben. Wenn das nicht der Fall ist, hat christliche Gemeinde ihre Berufung verfehlt.

 

 

MINDO: Frau Tempelmann, vielen Dank für das Gespräch.

 

Die Fragen stellte Nicole Sturm.

Inge Tempelmann

M.A. Religion und Psychotherapie, lebt in Lüdenscheid und ist in Supervision, Coaching und psycho-sozialer Beratung freiberuflich tätig. Ihr Beratungsangebot richtet sich sowohl an Einzelne als auch an Verantwortliche, Teams und Gruppen in psycho-sozialen, diakonischen und kirchlichen Arbeitsfeldern. Die Beratung von Menschen, die von religiösem Missbrauch betroffen sind, ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Zum Thema ist ihr Buch „Religiöser Missbrauch – Auswege aus frommer Gewalt“ im Verlag SCM R. Brockhaus erschienen (zurzeit nur als E-Book erhältlich, für Herbst 2024 ist eine Neuauflage geplant).

 

www.tempelmann-consulting.de

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