Vor ein paar Jahren hat mich meine Gemeindearbeit beinahe das Leben gekostet. Ich war dreiundzwanzig, als wir die Gemeinde gründeten. Was weiß man schon mit dreiundzwanzig? Aber vom ersten Tag an hatte Gott dort etwas Einmaliges vor. Viele Menschen kamen zu Jesus. Das Wachstum war explosiv.

 

Das erste Jahr war anstrengend, aber faszinierend. So etwas hatte ich noch nie erlebt, geschweige denn mitgestaltet!

 

Das zweite Jahr war anstrengend, aber gut.

 

Das dritte Jahr war anstrengend. Sonst nichts. Einfach nur an-stren-gend.

 

Im vierten Jahr war ich am Eingehen. Mit gerade mal siebenundzwanzig stand ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Gestresst. Ständig beim Arzt. Dauernd krank. Unentwegt im Clinch mit meiner Frau. Wütend auf die Welt.

 

Meine Frau und ich hatten damals noch keine Kinder, also arbeitete ich unentwegt. Ich wachte jeden Morgen um sechs Uhr auf, las und betete ein wenig und arbeitete dann bis etwa 22 Uhr. Sechs Tage die Woche. Wenn ich dann meinen freien Tag hatte, war nicht mehr viel von mir übrig. Wir nannten ihn meinen Erholungstag. Ich verschlief den halben Vormittag, und wenn ich aufstand, war ich meist schlecht gelaunt. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, aufzuholen, was liegengeblieben war. Im Grunde habe ich auch an diesem Tag gearbeitet, nur ohne Bezahlung. Und dann sind wir shoppen gegangen und haben uns Sachen gekauft. Ist das nicht das, was man tut, wenn man ein gutes Gehalt bekommt? Manchmal schauten wir uns noch einen Film an, aber meistens stritten wir, und dann gingen wir wieder schlafen. Mein freier Tag war der schlimmste Tag der Woche. Ohne Ausnahme.

 

„Ich bin ein Workaholic!“

Du kannst nur eine gewisse Zeit so leben, bis etwas in deiner Seele kaputtgeht. Du verlierst einen Teil deiner Menschlichkeit. Ein Teil des Problems war, dass ich meinen Job liebte (das tue ich immer noch). Und als Pastor kann man es leicht darauf schieben, dass Gemeindearbeit halt so ist – eine To-do-Liste, die sich bis ins Unendliche erstreckt. Aber die Wahrheit ist: Ich bin ein Workaholic! Ich liebe meinen Job zu sehr. Wie viele Menschen habe auch ich meinen eigenen „Turm zu Babel“ errichtet, indem ich meine Identität und mein Selbstwertgefühl an meiner Arbeit festmachte. Und dieser Weg führte direkt in die Dunkelheit und über die Klippe.

 

Eines Tages stieß ich auf ein kleines Buch des jüdischen Mystikers Abraham Joshua Heschel über den Sabbat. Ich las es. Dann las ich es noch mal. Und dann ein drittes Mal. Und ich muss sagen: Dieses Buch hat mein Leben verändert! Ich sage diesen Satz wirklich nicht gern, weil er so abgedroschen klingt. Aber dieses Buch hat mein Leben verändert. Zum ersten Mal begann ich, die Kunst des Sabbats zu praktizieren, eine Kunst, die so alt ist wie die Schöpfung selbst.

Gott arbeitet, also arbeiten wir. Gott ruht aus, also ruhen wir aus.

In 1. Mose 2, am Ende der Schöpfungsgeschichte, heißt es: „So wurde die Schöpfung des Himmels und der Erde mit allem, was dazugehört, vollendet. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk und ruhte von seiner Arbeit aus.“

 

Die Schöpfungsgeschichte damit, dass Gott arbeitet, und sie endet damit, dass er ausruht. Nach sechs Tagen der Welterschaffung ist es vollbracht. Das Universum ist voll-endet. Und dann – hey, das solltest du jetzt unbedingt mitbekommen! – lesen wir: Gott ruhte aus. Der, der keinen Schlaf, keinen freien Tag und keinen Urlaub braucht, der nicht müde, erschöpft oder unausstehlich wird, dieser Gott ruhte aus.

 

Auch auf die Gefahr hin, wie eine kaputte Schallplatte zu klingen, möchte ich daran erinnern: Wir sind nach seinem Bild geschaffen. Wir sind dazu geschaffen, der Welt zu spiegeln und vorzuleben, wie Gott ist. Gott arbeitet, also arbeiten wir. Gott ruht aus, also ruhen wir aus.

 

Im Rhythmus von Arbeit und Ruhe

Arbeit und Erholung stehen in einer symbiotischen Beziehung zueinander. Wenn wir nicht lernen, uns auszuruhen, werden wir nie lernen, gut zu arbeiten. Und umgekehrt. Der Sabbat ist nicht nur ein Tag, an dem wir nicht arbeiten, sondern ein Tag, an dem wir uns an dem freuen, das ein hebräischer Dichter als „das Werk unserer Hände“ bezeichnet hat (siehe Psalm 90,17). Wir freuen uns an dem Leben, das wir in Partnerschaft mit Gott gestaltet haben, wir freuen uns an der Welt, die uns umgibt, und wir freuen uns an Gott selbst. Der Sabbat ist ein Tag, an dem wir es uns in unserem Lieblingssessel bequem machen, auf die Arbeit der letzten sechs Tage zurückblicken und einfach nur genießen.

 

Das Wort „ruhen“ in 1. Mose 2 heißt im Hebräischen schabat, woher auch das Wort „Sabbat“ stammt. Es bedeutet im Wesentlichen „aufhören“ oder „beenden“ oder „vollständig sein“, aber es kann auch mit „feiern“ übersetzt werden.

 

Im Judentum wird die Kunst des Sabbats seit Jahrtausenden praktiziert. Wir können eine Menge davon lernen. Juden sprechen viel über menuha – ein weiteres hebräisches Wort, das mit „Ruhe“ übersetzt werden kann, aber eine ganz besondere Art der Ruhe meint. Es geht hier nicht nur um ein Nickerchen auf der Couch, sondern um eine Ruhe, die zugleich ein Fest ist. Für die Juden ist menuha etwas, das sie sich schaffen. Es geht nicht nur darum, dass sie an einem Tag der Woche aufhören zu arbeiten und die Füße hochlegen. Es geht darum eine Atmosphäre, zu schaffen, in der sie ihr Leben, ihre Welt und ihren Gott genießen können. Es ist mehr eine Art des Seins als ein Zeitfenster von vierundzwanzig Stunden.

 

Wir alle brauchen hin und wieder ein wenig menuha. Und dafür ist der Sabbat da.

Der Sabbat ist ein Tag, an dem ich Gott meine ganze Aufmerksamkeit schenke.

Es ist ein Tag, an dem ich nur für meine Familie und meine Freunde da bin.

Der Sabbat ist ein Tag ohne To-do-Liste. Es ist ein Tag, an dem ich nichts erledige und dabei kein schlechtes Gewissen habe.

Es ist ein Tag, an dem ich mein Telefon ausschalte, keine Mails lese und mich einfach mal niemand erreichen kann.

Der Sabbat ist kein Tag, an dem ich kaufe oder verkaufe – um mehr zu haben. Es ist ein Tag, um zu genießen, was ich schon habe.

Es ist kein Tag zum Trübsalblasen. Der Sabbat ist ein Tag zum Freuen und Genießen – eine Feier des Lebens in Gottes sehr guter Welt.

 

Nach sechs Tagen, an denen Gott daran gearbeitet hatte, ein Universum zu gestalten, ruhte er aus. Nachdem Gott ausgeruht hatte, heißt es: „Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig, weil es der Tag war, an dem er sich von seiner Schöpfungsarbeit ausruhte.“

 

Hier gibt es zwei faszinierende Worte, die ich genauer unter die Lupe nehmen möchte: „segnete“ und „heilig“. „Segnen“ heißt auf Hebräisch barak. In der Schöpfungsgeschichte ist barak, ein Segen, die lebensspendende Fähigkeit, etwas zu zeugen – mehr Leben zu schaffen. In 1. Mose lesen wir dreimal, dass Gott diesen barak verteilt:

 

1. Zunächst segnet Gott seine Geschöpfe – das Tierreich – und sagt: „Seid fruchtbar und vermehrt euch. Füllt die Erde.“

2. Dann segnet er die Menschen und sagt genau dasselbe: „Seid fruchtbar und vermehrt euch. Füllt die ganze Erde.“

3. Und dann segnet er den siebten Tag.

 

Er segnet also die lebenden Geschöpfe. Dann segnet er den Menschen. Und schließlich segnet er einen Tag? Wie soll das funktionieren? Der Sabbat hat die lebensspendende Fähigkeit, etwas zu zeugen, die Welt mit Leben zu erfüllen.

 

Als Nächstes lesen wir, dass Gott den Sabbat für „heilig“ erklärt. Im Hebräischen ist das ein gewichtiges, ernstes Wort – kadosh. Normalerweise wird dieses Wort für Gott verwendet. Gott ist kadosch. Er ist heilig.

Die Rabbiner legen viel Wert auf das Prinzip der ersten Erwähnung. Einfach gesagt bedeutet das: Wenn etwas zum ersten Mal in der Bibel vorkommt, dann ist das quasi eine Definition. Hier wird festgelegt, wie man dieses Wort auch in allem, was folgt, versteht. Und an dieser Stelle lesen wir das Wort kadosch zum ersten Mal in der Bibel. Und was erklärt Gott hier als kadosh – als heilig?

 

Zeit.

 

Das ist verblüffend. Man sollte meinen, dass Gott nach der Erschaffung der Welt einen heiligen Ort schaffen würde – einen Berg oder einen Tempel oder einen Schrein. Schließlich hat jede andere Religion einen heiligen Ort. Der Islam hat Mekka. Der Hinduismus hat den Ganges. Das Heidentum hat Stonehenge. Der Fußball hat das Wembley-Stadion. Doch der Gott, der sich uns in der Bibel vorstellt, hat keinen heiligen Raum, er hat eine heilige Zeit – den Sabbat. Dieser Gott ist nicht in der Welt des Raumes zu finden – in einem Tempel, auf dem Gipfel eines Berges, an einer Quelle, einer Statue oder einem Gedenkstein. Er ist in der Welt der Zeit zu finden.

 

Ein ganz besonderer Tag

Leider denken viele von uns bei Heiligkeit nur an das, was wir nicht tun. Wir betrinken uns nicht und schlafen uns nicht durch die Gegend oder sehen uns keine Filme an, die erst ab achtzehn freigegeben sind (außer sie handeln von Jesus oder Russell Crowe spielt mit). Das ist ohne Zweifel sehr gut, aber es ist auch einseitig. Heiligkeit hat nämlich auch eine aktive Seite. Es geht darum, was wir tun.

 

Später im Buch Exodus, dem zweiten Buch der Bibel, gibt es eine fesselnde Geschichte über Mose und die Israeliten in der Wüste. Sie sind am Verhungern und deshalb schickt Gott ihnen diese seltsame neue Nahrung, das Manna. Es fällt buchstäblich jeden Morgen vom Himmel, und alles, was sie tun müssen, ist, hinauszugehen und es einzusammeln. Mit einer Ausnahme: Am sechsten Tag fällt doppelt so viel vom Himmel. Und am siebten Tag – dem Sabbat – nichts. Der Himmel ist leer.

 

Das Volk ist verwirrt, als es am sechsten Tag aufwacht und eine zusätzliche Lebensmitteltüte vorfindet. Da sagt Mose: „Morgen ist ein Ruhetag, der heilige Sabbat für den Herrn. Deshalb kocht und backt heute, so viel ihr wollt. Und was übrig bleibt, könnt ihr für morgen aufbewahren.“

 

Der Ausdruck „heilig für den Herrn“ findet sich in der gesamten Bibel. Er kann auch mit „dem Herrn geweiht“ übersetzt werden. Der Sabbat ist also ein ganzer Tag, der heilig, herausgenommen und Gott geweiht ist. Der Sabbat ist nicht einfach nur ein freier Tag. Es ist ein Tag der Ruhe und der Anbetung.

 

Diese Welt hat einen Rhythmus. Sechs Tage lang herrschen wir und arbeiten und mühen uns ab und schwitzen und ringen und kämpfen mit dem Ackerboden. Aber dann treten wir einen Schritt zurück, und für vierundzwanzig Stunden halten wir Sabbat, genießen die Früchte unserer Arbeit, freuen uns an Gott und seiner Welt, feiern das Leben, ruhen uns aus und beten an.

 

Welches ist wohl das längste und ausführlichste Gebot? Das Sabbatgebot. Ihm wird mehr Platz eingeräumt als allen anderen. Gott beginnt mit den Worten: „Denke an den Sabbat.“ Der Sabbat ist also etwas, das man leicht vergisst. Es ist leicht, in dieses Rund-um-die-Uhr-Go-go-go-Hamsterrad hineingezogen zu werden, das wir das moderne Leben nennen. Wir sollen uns an den Sabbat erinnern. Und wie? Indem wir ihn „heiligen“.

Der Sabbat ist immer noch eine weise Ordnung. Keine Regel, die wir stur einhalten müssen, sondern ein Geschenk – vom Schöpfer an seine Geschöpfe.

Der Sabbat ist heilig, aber er ist auch etwas, das wir heilig halten müssen. Es ist leicht, ihn zu entweihen, zu entwerten. Es passiert leicht, dass er nur ein weiterer Tag im Hamsterrad wird. Ein weiterer Tag, an dem wir in das alltägliche Muster zurückfallen – arbeiten, kaufen, verkaufen, wiederholen. Wir müssen den Sabbat heilig halten – über ihn wachen, ihn behüten, ihn behandeln wie eine zarte Pflanze.

 

Viele Leute sind der Meinung, wir seien „befreit“ vom Sabbat, weil das Sabbatgebot ein Teil der Thora oder des Gesetzes ist. Als ob der Sabbat nur eine gesetzliche Regel wäre, an die wir Menschen nur so lange gebunden waren, bis Jesus kam. Was für ein tragisches Missverständnis! Klar stimmt es: Wir sind nicht mehr an die Thora gebunden. Und es ist auch korrekt, dass das Sabbatgebot als einziges der Zehn Gebote im Neuen Testament nicht direkt wiederholt wird (was übrigens nicht bedeutet, dass es nicht mehr gültig wäre). Aber Jesus sagt etwas Wichtiges über den Sabbat: „Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen.“ Und das bedeutet, dass der Sabbat immer noch eine weise Ordnung ist. Keine Regel, die wir stur einhalten müssen, sondern ein Geschenk – vom Schöpfer an seine Geschöpfe. Im Neuen Testament gibt es kein Gebot, etwas zu essen, Wasser zu trinken oder acht Stunden pro Nacht zu schlafen. Aber es ist einfach weise, so zu leben, wie der Schöpfer den menschlichen Körper und die Welt eingerichtet hat. Du kannst den Sabbat übergehen – das ist keine Sünde. Es ist einfach nicht klug.

 

Mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich höre, wie die Leute darüber streiten, ob wir den Sabbat halten müssen oder nicht und, wenn ja, an welchem Tag. Manche sagen, am Samstag wie die Juden, andere sagen, am Sonntag wegen der Auferstehung, wieder andere meinen, jeder Tag sei in Ordnung. Aber all dieser Streit geht am Wesentlichen vorbei. Im Kern geht es darum, dass der Schöpfer die Schöpfung auf eine bestimmte Weise eingerichtet hat, nämlich so, dass sie gedeiht – also auch, dass du und ich gedeihen. Und wenn wir den Sabbat halten, dann greifen wir auf Gottes Rhythmus zurück, auf seine geniale Idee, wie wir Menschen gut leben können.

 

Unsere Ruhe, Gottes Ehre

In der Schöpfungsgeschichte ist der Sabbat der Höhepunkt im Sieben-Tage-Zyklus. Es ist der siebte Tag – nicht der dritte oder vierte. Er ist keine Pause, in der wir uns erholen, um dann wieder an die Arbeit gehen zu können. Wenn überhaupt, dann ist es genau umgekehrt. Er ist das Ziel, auf das die ganze Woche zuläuft. Der Höhepunkt ist ein ganzer Tag, den wir der Anbetung widmen dürfen. So wie die Arbeit, wenn sie richtig gemacht wird, ein Akt der Anbetung ist, so auch die Ruhe. Wir können unsere Ruhe zu einem Ausdruck der Anbetung Gottes machen.

 

Oder zu einem Ausdruck von Gottes Ehre: Wenn wir die Welt, wie Gott sie gedacht hat, genießen – mit einer Tasse Kaffee, einem Nickerchen in der Hängematte, einem guten Essen, Zeit mit Freunden –, dann verherrlichen wir damit Gott. Denn es weckt ein Bewusstsein für die Gegenwart des Schöpfers und all die Schönheit, die uns umgibt. Und wenn wir all das in einer Haltung der Dankbarkeit tun, wenn wir zulassen, dass die Schönheit unserer Welt und unseres Lebens uns dazu bringt, Gott zu erkennen und ihn zu lieben, dann wird die Ruhe zum Gottesdienst, zur Anbetung.

 

Der Sabbat ist ein Ausdruck des Glaubens. Wir glauben daran, dass es einen Schöpfer gibt und dass er gut ist. Wir sind seine Schöpfung. Das hier ist seine Welt. Wir leben unter seinem Dach, trinken sein Wasser, essen sein Brot, atmen seine Luft. Am Sabbat nehmen wir also nicht nur einen Tag frei von der Arbeit, sondern wir nehmen Abstand von allem, was uns an der Arbeit stresst. Wir geben Gott alle unsere Ängste und Anspannung, unsere Hektik und unseren Frust. Wir lassen los. Wir hören auf zu herrschen und die Erde zu bebauen und sind einfach da. Wir erinnern uns an unseren Platz im Universum. Damit wir niemals vergessen: Es gibt einen Gott. Und das bin nicht ich.

 

 

Zur Rezension → von John Mark Comers Buch „Ruhe. Arbeit. Ewigkeit“

 

John Mark Comer

ist Pastor, Autor, Ehemann und Vater – und seit einem Sabbatjahr mit neuer Einstellung zur Arbeit ein Liebhaber von Entschleunigung und minimalistischem Leben. Der Artikel ist ein gekürzter und bearbeiteter Auszug aus seinem aktuellen Buch „Ruhe. Arbeit. Ewigkeit“, das bei SCM R. Brockhaus erschienen ist. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.

 

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